Auf der Suche nach einem neuen Geldbeutel stellt sich jeder die Frage: Was macht für mich einen guten Geldbeutel aus? Welche Eigenschaften sind mir wichtig?
Um dir einen Überblick über alle Kriterien an einen Geldbeutel zu geben, die bei deiner neuen Geldbeutelwahl eine Rolle spielen können, haben wir diesen Blogartikel geschrieben.
1. Größe
Wie groß soll dein Geldbeutel sein? Früher hat man sich einen großen, klassischen Ledergeldbeutel gekauft, damit sich viel Bargeld in ihm verstauen lassen kann.
Das muss heutzutage nicht mehr so sein. Viele Hersteller haben die Größe eines Geldbeutels reduziert, da Bargeldzahlung oft der Kartenzahlung weicht.
Diese kleinen Geldbeutel heißen dann Slim Wallets. Sie legen das Hauptaugenmerk auf die Karten, dennoch lassen sich bei manchen Herstellern auch kleine Mengen an Scheinen oder Münzen mitnehmen.
2. Gewicht
Ein ebenso ausschlaggebender Faktor wie die Größe eines Geldbeutels ist sein Eigengewicht. Dieses steht und fällt natürlich vor allem auch mit der Größe des Geldbeutels. Aber auch die verwendeten Materialien spielen dabei eine große Rolle.
Ein Geldbeutel aus Leder ist dabei deutlich schwerer als eine Alternative aus reißfestem Papier, Kunststoff oder Aluminium, wie sie häufig in Slim Wallets oder Kartenetuis verwendet werden.
„Größe und Gewicht sind bei mir die entscheidenden Kriterien bei der Geldbeutelauswahl. Sie entscheiden ob der Geldbeutel in der Tasche als störend wahrgenommen wird oder nicht“.
3. Handhabung
Nicht nur Größe und Gewicht spielen eine Rolle, sondern auch wie gut du mit dem Geldbeutel zurechtkommst. Wenn es bei klassischen, großen Ledergeldbeuteln relativ einfach gestaltet, an die passende Karte zu kommen, ist es bei Slim Wallets meist ein bisschen komplizierter.
Da bei vielen kleinen, modernen Geldbeuteln die Karten aufeinander liegen, um Platz zu sparen, haben sich Hersteller verschiedene Techniken und Methoden ausgedacht um einfach an die Karten herankommen zu können. Die Bandbreite geht von Schiebemechanismus bis zum Auffächern der Karten mit Daumen und Zeigefinger.
4. RFID-Schutz
Um seine Karten vor ungewolltem Auslesen durch Dritte zu schützen, uns somit Betrug und Geldabhebungen zu vermeiden, integrieren manche Geldbeutelhersteller einen RFID-Schutz in ihren Geldbeutel.
Dies bedeutet in den meisten Fällen, dass in den Geldbeutel eine Aluminium-Schicht eingearbeitet ist oder dieser direkt aus Aluminium hergestellt wird. Dieses Material schirmt die Karten ab und soll somit unerwünschtes Auslesen verhindern.
Wie hoch jedoch das Risiko für diesen Betrug ist, und ob man seine Karten somit vor ungewolltem Auslesen schützen muss, ist jedoch umstritten.
5. Anpassbarkeit des Geldbeutels
Die wenigsten Geldbeutel passen sich an die Anzahl der Karten an. Die wenigen Geldbeutel, die das können, sind meistens Slim Wallets, bei denen die Karten mithilfe eines Gummibandes zusammengehalten werden.
Obwohl dieser Aufbau nicht sehr verbreitet ist, ist er sehr praktisch, da deine Geldbörse so immer die kleinsten Abmessungen hat.
6. Qualität
Der Geldbeutel kann noch so klein, so leicht, oder so praktisch sein, wenn die Qualität nicht stimmt, ist das alles nichts wert. Denn wenn der Geldbeutel nach wenigen Wochen oder Monaten kaputtgeht, ist er nicht zu gebrauchen.
Geldbeutel, egal ob klassischer Ledergeldbeutel oder kleines Slim Wallet, müssen eine gute Qualität aufweisen, da sie dem alltäglichen Gebrauch standhalten und ein sehr langlebiger Gegenstand sein sollten.
7. Ökologischer Standard
Es ist nicht nur die Präsentation des Geldbeutels auf der Webseite: Auch die ökologischen Werte, die das Unternehmen vertritt, tragen ihren Teil zur Entscheidung bei.
Dabei ist ein Geldbeutel aus Deutschland nicht nur unter besseren Umweltbedingungen herstellt, man kann dazu auch von einer hochwertigeren Qualität ausgehen.
Vor allem bei günstigen Lederprodukten kann davon ausgegangen werden, dass das Leder nicht in einer tierfreundlichen Umgebung gewonnen wurde und in den meisten Fällen auch kein Abfallprodukt aus der Fleischindustrie darstellt.
Dazu muss man gegebenfalls auch den Versand aus Asien per Flugzeug oder Schiff mit in die CO2-Bilanz eines Geldbeutels hineinrechnen.
8. Preis
Für viele das Hauptkriterium Nummer 1 – Dabei lohnt es sich oftmals etwas zu viel, als zu wenig auszugeben. Ein langlebiges, qualitativ hochwertiges und durchdachtes Produkt ist sein Geld allemal wert, sollte aber auch für Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dein täglicher Begleiter sein.
Fazit:
Meiner Meinung nach muss ein zeitgemäßer Geldbeutel nicht mehr groß sein. Durch ein kleines Packungsmaß wird meist auch ein geringes Gewicht erreicht. Die Handhabung ist ein weiteres wichtiges Kriterium, mit ein bisschen Übung wird man aber mit jedem Slim Wallet zurechtkommen.
Ein Produkt, das unter guten Umwelt- und Arbeitsbedingungen hergestellt wird, kostet jedoch auch seinen Preis. Die Langlebigkeit eines Geldbeutels rechtfertigt diesen in meinen Augen jedoch auch wieder.
Das Lockcard Wallet ist ein von uns erschaffener Geldbeutel, der die oben genannten Kriterien und Ansprüche so gut erfüllt wie kein anderer auf dem Markt. Lass dich selbst davon überzeugen (Hyperlink zu Shop).
1 Kommentar
Hensel
Moin ich finde das echt chaka was ihr da macht
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